Dramatik entsteht ja durch das Scheitern. Bei Tolstoi heißt es: „Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“ Literatur beschäftigt sich deshalb mit dem Unglücklichsein, denn das Glücklichsein genügt sich ja selbst. Kein Mensch hat etwas dagegen, aber es ist langweilig. Wie ein Basketballspiel ohne Körbe.
Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin im Tagesspiegel-Interview vom 22.09.2019
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Ich habe den Optimismus und die Neugier verloren, die ich noch hatte, als ich zu deinen Kita-Eltern...
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